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Dieser Band unternimmt eine Bestandsaufnahme der Protagonisten im deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Er erläutert, wer zu den Gesellschaftsrechts-Honoratioren unserer Zeit zählt und welche Gestaltungskräfte den innerdisziplinären Fachdiskurs prägen. Erörtert werden die Rolle der Gerichte, Firmenbuchgerichte und Handelsregisterämter, der Einfluss von Rechtsberatern und Wirtschaftsprüfern sowie die Tätigkeit der österreichischen und schweizerischen Übernahmekommission. Schließlich wird auch die gewachsene Bedeutung der Politik für das Gesellschaftsrecht unter die Lupe genommen.
In: Stämpflis juristische Lehrbücher
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 140
Zu den Kernthemen der Corporate-Governance-Diskussion gehört die Ausgestaltung der aktienrechtlichen Spitzenverfassung. Während Deutschland und Österreich über ein dualistisches System aus Vorstand und Aufsichtsrat verfügen, sieht die Schweiz ein monistisches Verwaltungsratssystem vor. Weitere Unterschiede betreffen die unternehmerische Mitbestimmung: Deutschland hat ein quasi-paritätisches Mitbestimmungsregime, Österreich eine Drittel-Mitbestimmung und die Schweiz kennt gar keine Arbeitnehmerbeteiligung im Verwaltungsrat. Der vorliegende Band zeigt die strukturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf und arbeitet divergierende und konvergierende Entwicklungslinien heraus. Behandelt werden im Einzelnen das Anforderungsprofil für Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsmitglieder, die Bewältigung von Interessenkonflikten, die Zustimmungsvorbehalte des Aufsichtsrats, seine Binnen- und Außenkommunikation, der Rechtsschutz gegen fehlerhafte Aufsichtsratsbeschlüsse sowie die Einrichtung eines Beirats.Inhalts+uuml;bersichtDaniel M. Häusermann: Monismus, Dualismus und Entscheidungsqualität. Eine schweizerische Perspektive – Jan Lieder: Das dualistische Modell – Eberhard Vetter: Ausschussbildung und interne Organisation – Markus Dellinger: Zusammensetzung des Aufsichtsrats unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitnehmervertreter – Markus Roth: Zusammensetzung der Gremien: Qualifikation und Diversität – Sixtus-Ferdinand Kraus: Interessenkonflikte und Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitglieder – Andreas Bohrer: Interessenkonflikte und Unabhängigkeit von Verwaltungsratsmitgliedern. Betrachtungen aus schweizerischer Sicht – Christoph H. Seibt: 15 Thesen zur Binnen- und Außenkommunikation des Aufsichtsrats – Susanne Kalss: Das Zustimmungsrecht des Aufsichtsrats – Johannes Wertenbruch: Beschlussmängel bei Aufsichtsratsbeschlüssen – Martin Auer: Beirat – Aufgaben und Grenzen
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 129
In: ProQuest Ebook Central
Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Hans-Ueli Vogt: Öffentlich-rechtliche Organisationsform vs. staatliche Beteiligung an einer Aktiengesellschaft - Prolegomena zum "Staat als Aktionär": Die Rolle von Aktiengesellschaften in der Corporate Governance des Staates -- Diskussion (Sebastian Brehm) -- Michael Holoubek: Der Staat als Aktionär - Verfassungsrechtliche Vorgaben aus österreichischer Sicht -- Thomas Mann: Der Staat als Aktionär - Öffentlich-rechtliche Besonderheiten in Deutschland -- Diskussion (Sophie Natlacen) -- Michael Gruber: Der Beamte als Aufsichtsratsmitglied -- Klaus Ulrich Schmolke: Vertreter von Gebietskörperschaften im Aufsichtsrat - Fragen der Information, Verschwiegenheit und Bewältigung von Interessenkonflikten -- Diskussion (Florian Ebner/Alexander Leonhartsberger) -- Walter Bayer: Der Staat als Spitze eines Konzerns - Was kann das Aktiengesetz leisten? -- Peter V. Kunz: Staatsbeteiligungen und ausgewählte Verantwortlichkeiten -- Diskussion (Veronika Kubasta/Sebastian Brehm) -- Susanne Kalss: Der Bundes Public Corporate Governance Kodex -- Diskussion (Veronika Kubasta) -- Jessica Schmidt: Golden Shares - VW and Beyond -- Christoph B. Bühler: Spezialgesetzliche Aktiengesellschaften - Regelungsanliegen und -instrumente -- Diskussion (Veronika Kubasta/ Sophie Natlacen) -- Autorenverzeichnis.
In: Schriften zum Aktienrecht 28
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 140
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 129
Der Staat und seine Untergliederungen beteiligen sich häufig durch Aktiengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung am Privatrechtsverkehr. Dies führt immer wieder zu Konflikten mit öffentlich-rechtlichen Vorgaben aus dem Verfassungs-, Haushalts- und Beamtenrecht, aber auch aus dem kommunalen Wirtschaftsrecht. Wie die konkurrierenden Regelungsregime aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt werden können, ist Gegenstand einer anhaltenden Diskussion zwischen Gesellschaftsrecht und öffentlichem Recht. Der vorliegende Band erschließt den aktuellen Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz und zeigt zukünftige Entwicklungsperspektiven auf. Im Einzelnen erörtert werden die Rolle von Aktiengesellschaften in der Corporate Governance des Staates, verfassungs- und verwaltungsrechtliche Einwirkungen auf das Kapitalgesellschaftsrecht, der Pflichtenrahmen für Vertreter von Gebietskörperschaften in Aufsichts- oder Verwaltungsrat, die Rolle des Staates als Konzernspitze, die Public Corporate Governance Kodizes, die Golden-Shares-Rechtsprechung des EuGH zur unionsrechtlichen Kapitalverkehrsfreiheit sowie spezialgesetzliche Aktiengesellschaften schweizerischer Provenienz.InhaltsübersichtHans-Ueli Vogt: Öffentlich-rechtliche Organisationsform vs. staatliche Beteiligung an einer Aktiengesellschaft – Prolegomena zum »Staat als Aktionär«: Die Rolle von Aktiengesellschaften in der Corporate Governance des Staates . Diskussion (Sebastian Brehm) – Michael Holoubek: Der Staat als Aktionär – Verfassungsrechtliche Vorgaben aus österreichischer Sicht – Thomas Mann: Der Staat als Aktionär – Öffentlich-rechtliche Besonderheiten in Deutschland . Diskussion (Sophie Natlacen) – Michael Gruber: Der Beamte als Aufsichtsratsmitglied – Klaus Ulrich Schmolke: Vertreter von Gebietskörperschaften im Aufsichtsrat – Fragen der Information, Verschwiegenheit und Bewältigung von Interessenkonflikten . Diskussion (Florian Ebner/Alexander Leohnartsberger) – Walter Bayer: Der Staat als Spitze eines Konzerns – Was kann das Aktiengesetz leisten? – Peter V. Kunz: Staatsbeteiligungen und ausgewählte Verantwortlichkeiten . Diskussion (Veronika Kubasta/Sebastian Brehm) – Susanne Kalss: Der Bundes Public Corporate Governance Kodex . Diskussion (Veronika Kubasta) – Jessica Schmidt: VW and Beyond – Christoph B. Bühler: Spezialgesetzliche Aktiengesellschaften – Regelungsanliegen und -instrumente . Diskussion (Veronika Kubasta/Sophie Natlacen)